Alles oder Nichts

                                          Über das Leben Teil 3
 
 
                       Wie arbeitet ein Quantencomputer?

Hier möchte ich einmal nicht technisch darauf eingehen, dass ein Quantencomputer jeden Zustand zwischen 0 und 1 gleichzeitig einnehmen kann, sondern den Computer Entwickler Eric Ladizinsky zu Wort kommen lassen, der uns das Ganze bildlich vorstellt.

Stelle dir vor, du gehst in eine Bibliothek mit 50 Mio Büchern. Du nimmst ein Buch heraus, markierst eine Seite und stellst es wieder zurück. Ein paar Wochen später sollst du genau dieses Buch wiederfinden. Du lässt natürlich einen Computer suchen. Unser Computer sucht nun dieses Buch mit einem Rechenalgorithmus, in dem er ein Buch nach dem anderen prüft. Je größer seine Rechenleistung, desto schneller kann er prüfen und er wird irgend wann fündig.
Aufgabe gelöst.

So weit, so bekannt. Ein Quantencomputer arbeitet völlig anders. Um diese Aufgabe zu lösen, öffnet der Quantenrechner 50 Mio andere Dimensionen, oder parallele
Universen. (Wie immer man diese Raumfaltungen bezeichnen will.) 
 
Du selbst stehst jetzt 50 Mio mal in der Bücherei und jedes deiner ICHs greift ein Buch heraus. Eines deiner ICHs muss logischerweise das richtige Buch gegriffen haben. Aufgabe in Bruchteilen einer Sekunde gelöst.
 

 
 
Haben Sie sich jemals gefragt, warum Materie aus 99,9% leerem Raum besteht und nur aus 0,1% Stofflichkeit? Könnte es sein, dass 99,9% viel wichtiger für unsere Existenz sind, als 0,1%? 

Sicher kennen Sie das beliebte Ratespiel „Alles oder Nichts“? Was „Alles“ ist, darüber mag jeder eine Vorstellung haben. Doch was ist das „Nichts“?
Nun sagen verschiedene alte Mythologien: „Alles ist aus Nichts entstanden“. Schon an dieser Stelle bekommt unser logisches Denken ein Problem mit der Frage nach dem Ursprung von Allem.

Deshalb lassen Sie uns zuerst eine Frage klären: Was ist das Nichts?
 
„Nichts“ ist „Nicht Etwas“, sondern es beinhaltet alles was
„Etwas“ ist. Das „Nichts“ schließt das „Etwas“ mit ein. Aber genau dadurch ist es auch „Alles“!
Das „Nichts“ sollte besser „Alles“ heißen. Die Definition von „Nichts“ im Sinne von "Nicht Etwas" ist irreführend.
 
Es gibt nur ein „Nichts“ und dieses „Nichts“ ist nicht nur „Alles“ was nicht existiert, sondern beinhaltet auch „Alles“, was existiert. Somit ist „Nichts und „Alles“ gleichbedeutend.
 
In den heiligen indischen Schriften finden wir dazu: In Wirklichkeit ist Es nicht leer, doch Es wird als leer erachtet. In Wirklichkeit transzendiert Es die Leere und ist das Absolute (Sat). Es gibt weder den Denker, weil darüber nicht nachgedacht werden kann,
noch ist es denkbar. Jedoch sollte darüber meditiert werden (um das Sat zu verwirklichen). (Tejobindu Upanischade)



Der fraktale Aufbau des Universums
 
Die gesamte Struktur des Universums ist in jedem kleinsten, existierenden Teilchen eingebettet. Jeder dieser Punkte enthält die gesamte Struktur aller existierenden Dimensionen.
Alles was existiert ist dieser Punkt und nur die Perspektive aus dem wir ihn betrachten skaliert die Dimensionen.  
Das bedeutet, dass jeder Mensch die gesamte Struktur des Universums in jedem seines Zellschwingungszustandes komprimiert hat, im Sinne von fraktalen Dimensionen. Deshalb kann man den Menschen als "das Maß aller Dinge" bezeichnen.
 
Was wir betrachten können, ist eine Interaktion von elektromagnetischen Feldern, welche ihre Grenzen als Materie kreieren. Aus diesem Grund fühlt sich Materie fest an, obwohl sie größtenteils aus Leere besteht. Es ist das Feld, welches das Vakuum teilt.

Das bedeutet wir müssen das Vakuum untersuchen, um hinter das Geheimnis der Schöpfung zu schauen. Wir können sagen, der Raum bildet die Unendlichkeit und die Grenzen des Feldes bilden die endlichen Strukturen in jenem Raum.
 
Zusammenfassung

Die einzige Welt die uns zugänglich ist, ist die Welt der Wahrnehmungen unseres Verstandes.
 
Wer einen Blick in die Matrix werfen moechte, findet mit diesem Video einen Einstieg. 
 https://www.youtube.com/watch?v=5poSuFtq9FY
 
Nach den vedischen Lehren ist Akasha der leere Raum an sich, der Raum den alle anderen Elemente erfüllen, die gleichzeitig mit der oszillierenden Schwingung existieren. Alle Energie des Universums ist neutral, zeitlos, dimensionslos. Während die Materie zwischen Anfang und Ende zeitlich eingegrenzt ist, existiert die Schwingung
zeitlos. Jede spezifische Schwingung erzeugt auch einen spezifischen Klang. Womit sich der Kreis zum ersten Teil, dem "Wort Gottes" schließt.
                              Raumstruktur der Geometrie des Klangs


Die biologische Erscheinungsform des Menschen und damit des organischen Lebens im Universum, verortet sich exakt in der Mitte  zwischen dem unendlich Kleinen und dem unendlich Großen. 
 
Der Mensch bildet den Ereignishorizont zwischen beiden Singularitäten. Wir sammeln äußere Information und transformieren diese mittels der Schnittstelle Bewusstsein in die Unendlichkeit unseres inneren Universums.  
Der Mensch kann somit  als ein Transponder der Raum Zeit verstanden werden, der von der Außenseite auf sich selbst blickt, Informationen über seine Existenz sammelt und sie in sein inneres Universum wieder abstrahlt.

Wir dürfen uns als Zentrum der Schöpfung zu betrachten. Jeder Einzelne ist dieses Zentrum des Universums und das bedeutet, im kosmischen Maßstab sind wir alle gleichwertig und alle Eins. 
 
Begreifen wir uns als Einheit von Körper, Seele und Geist, erkennen wir alle, dem Universum zugrunde liegenden Prinzipien, bei uns selbst.
 
Damit dürfen wir feststellen, dass der Mensch keineswegs ein Zufallsprodukt der Materie ist und durch eine "günstige" Konstellation des Universums in Erscheinung getreten ist.  
 
All das hier Geschriebene legt nahe, dass der Mensch die Spiegelung des Goettlichen in der Materie ist. 
Wir sind mächtige Wesen, welche dieses Universum gestalten. 
Diese, unsere Erkenntnis ist Satans groeßtes Problem.

Bleibt Mensch wo immer ihr auch seid und was immer ihr tut.
 
Allen meinen Lesern wünsche ich eine gute Zeit und ...
das was in Zukunft Das ist, was Alles ist, es euch möglich macht, dass Das wird was es ist:
Eure Eigene Realität
 

In diesem Beitrag greife ich auzugsweise auf Nassim Harameins Einheitsfeldtheorie zurück, sowie auf Auszüge aus meinem Buch: "Spiegelwelten - Die Gesetze der Schoepfung".

Exakte Quellenangaben finden sich ebenda. 



 






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