Schöpfung oder Zufall?

                                                           Eine Trilogie über das Leben   Teil1


 

Das Urbild des Schöpfers in unserer DNS und Sprache


Schöpfung oder Evolutionstheorie? Materialisten untersuchen den Aufbau der Welt indem sie die Materie analysieren und eine Schöpfung von vornherein ausschließen. Inwiefern dies wissenschaftlich ist, sollte jeder für sich entscheiden. 


 https://www.youtube.com/watch?v=ZkEODtjjmTw&t=16sLebe  n wir in einer Matrix? Und wenn ja –Ich habe mir erlaubt einige Artikel von Peter P. Gariaev und Elena A. Leonova, sowie Prof. Vlail Petrovich Kaznacheev u.a. zusammenzufassen und in eine mehr für Laien verständliche Sprache zu bringen. Das ganze Thema ist sehr fachspezifisch und Einzelheiten dieses Artikel zu verstehen, so ist nicht immer einfach. Es geht hier mehr um das Erfassen von Zusammenhängen der Spiegelung von Geist und Materie in der Schöpfung.

Das hier stark verkürzt Dargestellte ist durchaus keine philosophische Ansicht, sondern alle Einlassungen sind faktenbasiert und werden durch Versuchsreihen untermauert.


Russische Wissenschaftler haben die Sprache Gottes in unseren Genen entdeckt


Die manifestierte Welt beruht auf Schwingungen und ist daher berechenbar. Aber sie ist damit erklärbar?

Die Frage nach dem Schöpfer der Ordnung hinter den Schwingungen bleibt offen. Sie wird von Physikern selten gestellt. Sehr bewusst wurde sie von dem deutschen Physiker Burkhard Heim aufgeworfen, der allen Erscheinungen in Raum und Zeit eine geistige Ordnung voranstellt. Ohne das Postulat, dass geistige Schnittstelen immer über materiellen Schnittstellen liegen, also ein Bewusstsein jede Materie steuert, steckt die Naturwissenschaft in einer Sackgasse. Doch viele Quantenphysiker wie Max Planck, Michio Kaku u.a. Setzen Geist für die Existenz von Allem voraus.

Darauf läuft auch die Beweisführung von Peter Gariaev hinaus, dass der Schoepfer holographisch in unsere Genetik eingebettet ist. (1)


Warum sollte das für uns interessant sein? Weil damit nicht nur unsere eigene Existenz erklärt werden kann, sondern die Konzepte der Wellengenetik erklären auch die Ausbreitung des Lebens im Universum, Krankheit, sowie Ansteckung und Heilung.

Zum Beispiel Mineralien: Jede Materie und jedes Atom eines Kristallgitters besitzt Kohärenz. (zusammenhängende, gleiche Eigenschaften und Phasen). Von jeder Materie gehen kohärente, morphogenetische Felder aus, die jedoch nicht beweglich genug sind, um die Reaktionsfähigkeit des Lebens zu erreichen. Doch einige Mineralien zeigen Entsprechungen zu den Strukturen lebender Systeme und damit kann ihre Heilwirkung durch Struktur-Resonanz erklärt werden.


Es gibt keine wirkliche Grenze zwischen dem Lebenden und dem Nichtlebenden, denn alles ist vom selben, hyperdimensionalen Quantenbewusstsein (Gott) erschaffen.



Wie Menschen schon seit Tausenden von Jahren stellen auch wir uns die Grundfrage unseres Daseins: woher kommen wir, die Menschen, die Tiere, die Pflanzen, woher kommt alles Leben? Es scheint, dass die Antwort einfach ist: Wir sind von Gott erschaffen. Der Schöpfer (das hyperdimensionale Quantenbewusstsein), benötigt keine Beweise, aber wir Menschen, die wir um den Schöpfer und folglich um uns selbst wissen, suchen SEINE Rolle bei unserer Entstehung.

Die moderne Wissenschaft, darunter die Genetik und die Molekularbiologie, hat ausreichend viel Material gesammelt, dessen Analyse es uns gestattet, uns einem Verständnis des genetischen Materials, als Abbildung der Gesetze des Schöpfers in Form göttlicher, wortartiger Teilchen und gleichzeitig feldartiger Strukturen anzunähern.

 

Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott [Joh. 1,1].

Das Wort des Schöpfers, seine Sprache, sowie die Gleichgestaltung aller grundlegenden Strukturen sind die Grundlage für die Entwicklung alles Lebenden und Nichtlebenden, Auch das Erscheinen des Menschen, auf der Grundlage eines Urmusters, einer Matrix zählt dazu. Diese Matrix existiert als Ausdruck des Wortes Gottes und seines Abbildes auch gegenwärtig in unserem Körper und sie existiert auch in den Körpern der Tiere, Pflanzen und anderer biologischer Formen, sowie auch in unbelebten Systemen.


Alles Existierende besteht aus Wellenstrukturen.

Aus Sicht der Wellenfelder arbeitet der Körper des Menschen nach holographischen Prinzipien. Holographische Felder existieren sowohl in unserem Inneren als auch um unseren Körper. Sie übertragen die Informationen über unseren Körper in den umgebenden Raum auf vielfältige Weise. Man kann sagen, dass der Mensch aus göttlichem Licht der verschiedensten Wellenlängen, sowohl bekannter als auch unbekannter Herkunft, geschaffen ist. 

                                      432 Herz Schwingung
 

Eine neue Art der Spektralanalyse zeigt Charakteristiken einer Wellengeometrie in vielen Substanzen, darunter viele Minerale, Diese Wellengeometrie ist unter anderem auch den DNS Molekülen zu eigen. (Die Form schafft den Inhalt!) Die identifizierten Charakteristiken der DNS sind offensichtlich mit der Erscheinung des göttlichen Worts auf der Erde verbunden.

So stellt sich heraus, dass die menschliche Sprache, übertragen in Radiowellen, der üblichen Frequenzbereiche, unabhängig von der verwandten Sprache, spektrale Eigenschaften hat, die auch für das genetische Spektrum der DNS bezeichnend sind.

Es besteht somit ein Isomorphismus (Gleichgestaltung) zwischen der Radiowellengeometrie und der menschlichen Sprache, als eine Art Analogon zur Sprache des Schöpfers einerseits und zu den Eigenschaften der Radiowelleninformationen der DNS andrerseits.

Deshalb ist anzunehmen, dass solche ursprünglichen, göttlichen, sprachartigen Referenzstrukturen auch in der Chromosomenform der DNS existieren.

Im Unterschied zum sterblichen Körper aller lebenden Wesen ist die DNS als Keimplasma unsterblich. Ihre beständige Existenz in der Zeit ermöglicht die folgerichtige Übertragung der Chromosomen von den Eltern auf die Kinder.

Die DNS alles Lebenden auf der Erde ist unsterblich, wie das Wort Gottes. Sogar der Tod aller Organismen infolge irgendeiner möglichen Katastrophe bedeutet kein Ende der göttlichen, genetischen Information. Sie verfügt über mehrere Ebenen einer Nicht-Lokalität (nicht örtlich gebunden), grundlegend aber über die Eigenschaft der Quanten-Nichtlokalität.

Dies bedeutet, dass die chromosomale Information, die von Lebewesen ausgeht, augenblicklich und ständig als Wellenfeld von den Feldgrenzen der Chromosomen, über die Strukturfelder der Erde und anderer Planeten auf denen es Leben gibt, ausstrahlt (sich teleportiert) und somit im ganzen Universums ständig alle Welten, (mit den entsprechenden Bedingungen für die Existenz von Leben) in dieser oder jener Form, befruchtet.

(Die Erklärung der Ausbreitung von Leben im Universum)


Zusammenfassung

Der Weg zur Informationsübertragung Gottes ist das Wort (die Sprache) und das Licht. Es lässt sich beweisen, dass diese beiden grundlegenden Faktoren in den Chromosomen vorhanden sind.

Das, was uns als Materie erscheint, sind lediglich verdichtete, fraktale Wellenstrukturen.

Peter Gariaev: Ich denke, dass die stofflichen Formen nur der dichtesten fraktale Ebene entsprechen, denn Materie besteht ja selbst aus sehr hochfrequenten Wellen. Materie und elektromagnetische Wellen sind immer miteinander verbunden und sind nur verschiedene Ebenen der Fraktalität, welche immer auch die im Wesen raumzeitlose Information trägt, die sich auf der physikalischen Ebene in einer eigenen Geometrie zeigen kann.

kaz exp

Experiment von Vlail Petrovich Kaznacheev, das zeigt, dass Krankheiten elektromagnetisch übertragen werden. (2)

Nun überlegt mal, ob Masken und Abstandhalten Sinn machen? 

 

 Bleibt gesund!

 

 Weiterführende Literatur 

Der Mensch in der kosmischen Ordung: https://hores.org/wp-content/uploads/2021/01/Der-Mensch-und-die-kosmische-Ordnung.pdf

Die Webseite Burkhard Heims

https://www.engon.de/protosimplex/px_quantend.htm 

 

 (1) Der Phantomeffekt
Spiegelung zwischen Geist und Materie.
Peter P. Gariaev und Waltraud Wagner

 (2) Nexus Magazin 104; Dez.-Jan. 2023

Wellengenom vs.Molekularbiologie: Die Gentechnik irrt!

 

Im zweiten Teil zeigt uns Chat GPT, dass unsere Realität nicht so real ist wie wir glauben.




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