Handelt es sich bei der Covid-19-Impfung um Gentherapie? (Aktuelles Update 03.03.22)

Der Ruf nach einer verpflichtenden Impfung gegen Covid-19 wird immer lauter. Daher ist es umso wichtiger zu verstehen, welche Auswirkungen diese „kleinen Pikse“ haben. Die mRNA-„Impfstoffe“ von Moderna und Pfizer sind in Wahrheit Gentherapie. 



Und obwohl mRNA-Präparate von Beginn an als eine Form von Gentherapie galten, sind die Impfstoffhersteller heute verzweifelt bemüht, diese Tatsache abzustreiten.


Einen möglichen Grund für dieses Vorgehen hat David Martin, PhD, aufgezeigt: Solange die Präparate als „Impfstoffe“ gelten, gibt es staatliche Unterstützung, sollten Schadenersatzforderungen auftauchen. Bei experimenteller Gentherapie entfällt dieser staatliche Schutzschild, doch bei einer Impfung zum Schutz vor einer Pandemie greift er selbst im experimentellen Stadium, sofern eine Notfallzulassung erteilt worden ist.


Ein anderer Grund dafür könnte die Befürchtung sein, die Menschen würden sich nicht für eine experimentelle Gentherapie anstellen. Eine solche Behandlung wird (berechtigterweise) mit ganz anderen Dingen assoziiert. Als dritte Möglichkeit ist den Pharmaunternehmen durchaus bewusst, dass man Menschen unter ethischen Gesichtspunkten zwar zu einer Impfung zwingen kann, nicht aber zu einer Gentherapie.

Kann mRNA aus einer Impfung in das menschliche Genom integrieren?

Die Ergebnisse einer aktuellen Studie zeigen, dass die RNA des SARS-CoV-2-Virus in das menschliche Erbgut eingeschleust werden kann. Dr. Doug Corrigan äußerte sich dazu folgendermaßen:

„Eine aktuelle Studie von Wissenschaftlern aus Harvard und des MIT beweist, dass Segmente der RNA des Coronavirus höchstwahrscheinlich zu einem dauerhaften Bestandteil der menschlichen DNA werden.“

Dies galt früher als unmöglich, und dabei wurden dieselben Gründen angeführt, mit denen uns nun versichert wird, bei einer mRNA-Impfung könnte dies nicht der Fall sein. Entgegen den derzeit gültigen biologischen Glaubenssätzen stellten die Forscher nämlich fest, dass sich Gensegmente des RNA-Virus mit großer Sicherheit in unserem Genom einnisten werden.

In den USA und in Europa ist also die Gruppe der mRNA-Behandlungen als „gentherapeutisches Medizinprodukt“ klassifiziert. Der springende Punkt ist auch hier scheinbar die Idee, dass eine Behandlung mit mRNA keine dauerhaften Veränderungen der DNA verursacht.

Eine Dosis mRNA-Impfstoff seines Unternehmens ist Zaks zufolge eine „Informationstherapie“ – eine elegante Umschreibung für „Gen­therapie“, denn die Informationen der mRNA sind genetischer Code.

Zur Klarstellung: Der genetische Code Ihrer körpereigenen mRNA spiegelt den Code Ihrer DNA, während der Code der mRNA aus den Impfstoffen nicht zu Ihrer DNA passt, da er von außen zugeführt wird. Impfstoffe basierend auf mRNA beinhalten trotzdem „genetischen Code“, bloß keinen, der auf natürliche Weise in Ihrem Körper vorkommt.

Impfen mit mRNA ist und bleibt Gentherapie

Egal, wie sich die Konzerne dagegen sträuben: Die mRNA-„Impfstoffe“ von Moderna und Pfizer sind Gentherapie. Sie erfüllen alle Kriterien der Definition von Gentherapie und kein einziges Kriterium der Definition eines Impfstoffs.

In der Vergangenheit wurde mRNA-Technologie auch stets als solche betrachtet. Tatsächlich werden mRNA-Medikamente, mRNA-Behandlungen und mRNA-Technologien überall auf der Welt als Gentherapie eingestuft. Nehmen wir als Beispiel den Artikel „mRNA: Fulfilling the Promise of Gene Therapy“ in der Fachzeitschrift Molecular Therapy aus dem Jahr 2015. Die Autoren führen in dem Artikel detailliert aus, dass in vitro übertragene mRNA das Potenzial besitzt, eine tragende Rolle in der Gentherapie zu spielen, die bis zu diesem Zeitpunkt der DNA vorbehalten schien.

Quelle: Mercola.com, 31.03.2021, https://tinyurl.com/yjsgzpcm 

(Nexus Magazin 96) https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/handelt-es-sich-bei-der-covid-19-impfung-um-gentherapie?context=blog

Dr. Robert Malone, der Erfinder der mRNA Impfstoffe

Soll ich etwas dazu sagen, was ein RNA-Impfstoff ist?

DH: Was es ist und auch, wenn Sie nur die Geschichte ein wenig erklären könnten, was entwickelt wurde, welchem Zweck es dienen sollte und warum es möglicherweise nicht funktioniert oder problematisch ist im Zusammenhang mit den mRNA-Impfstoffen.

DR. MALONE: Fangen wir also mit der Frage an „Was ist das?“. Ich habe daran gearbeitet, das Thema einfach erklären zu können. Nicht über die Köpfe der Leute hinweg zu reden. Es gibt ein Zitat von Richard Feynman, das besagt, dass, wenn man eine komplexe Idee nicht einfach erklären kann, man sie nicht wirklich verstanden hat. Also habe ich das als eine Art Herausforderung genommen. Stellen wir uns vor, dass wir über Computer sprechen, wir sprechen über Computer als Analogon für das, was in Ihren Zellen und Ihrem Körper passiert, okay?
Also, wenn wir den Computer als Metapher nehmen, sind Ihre Chromosomen die Festplatte, Ihre DNA. Die Programme, die in Ihrer Festplatte kodiert sind, sind die Sequenzen, die kodierenden Sequenzen, die Informationen in dieser DNA. 

Die DNA ist also eine Festplatte, die Kodierungen in Ihrer DNA sind die Programme.  Stellen Sie sich nun vor, dass die Dinge, die Proteine in Ihren Zellen herstellen, stellen Sie sich diese als kleine Industrieroboter vor, die alles herstellen können. mRNA ist die Nachricht, die Information, die Bitströme, die von Ihren Programmen auf Ihrer Festplatte zu diesen kleinen Robotern rausgehen und sie instruieren, was sie herstellen sollen.

 mRNA-Impfstoffe sind nun wie ein Hacker, der in das System eindringt und seine eigenen Informationen in diesen Bitstrom einfügt. So dass diese kleinen Roboter in Ihren Zellen, anstatt das zu machen, was sie machen sollten, anfangen, Impfstoffprotein zu machen. Konnte man das nachvollziehen?

DH: Das klingt eigentlich perfekt. Anstatt Ihnen also eine leblose Viruszelle vor die Nase zu setzen, auf die der Körper von sich aus reagiert, setzt man eine mRNA ein, die sagt: „Hey, wir wollen, dass du dieses Spike-Protein produzierst.“ Habe ich das richtig erklärt?

https://alschner-klartext.de/2021/07/03/die-zulassungsbehoerden-haben-keinen-blassen-schimmer/

Hier ist der endgültige Beweis: Pfizer-Impfstoff: In menschlichen Leberzellen in DNA umgewandelt

mRNA-Impfstoffe können nicht nur in den Zellkern eindringen, sondern nachweislich auch in DNA umgewandelt werden. Beide Sachverhalte bestätigten schwedische Forscher. Letzteres wiesen die Forscher jüngst anhand menschlicher Leberzellen nach und widerlegten damit Aussagen von Gesundheitsbehörden und Impfherstellern, wonach Impfstoff-mRNA „niemals in den Zellkern gelangen“ und „die DNA in keiner Weise verändern“ könne.

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