Lasst euch nicht für dumm verkaufen! Irreführende Darstellung der Wirkung der COVID-Impfung!
Von Hans-Peter Bartos
Im Internet und vor allem bei Facebook wird zur Zeit ein Bild verbreitet, mit welchem falsch und irreführend suggeriert wird, die "Corona-Impfung" würde die Geimpften und ihr Umfeld "schützen". Begründet wird dies mit dem RKI-Wochenbericht vom 19.08.2021, in dem in Tabelle 4 auf Seite 19 die "symptomatischen COVID-19-Fälle" mit dem "Anteil wahrscheinlicher Impfdurchbrüche" darunter ins Verhältnis gesetzt wird. Schaut man sich allerdings die Definition des RKI für den Begriff "wahrscheinlicher Impfdurchbruch" an, so stellt man fest, dass hier ein Zahlenvergleich gebracht wird, der überhaupt keine Aussage zulässt, ob die Ursache für die Hospitalisierungen überhaupt die "COVID-19-Erkrankung" oder nicht umgekehrt viel eher die Impfung ist. "Ein wahrscheinlicher Impfdurchbruch ist definiert als SARS-CoV-2-Infektion (mit klinischer Symptomatik), die bei einer vollständig geimpften Person mittels PCR oder Erregerisolierung diagnostiziert wurde. Ein vollständiger Impfschutz wird angenommen, wenn nach einer abgeschlossenen Impfserie (2 Dosen Moderna-, BioNTech- oder AstraZeneca-Vakzine bzw. 1 Dosis Janssen-Vakzine) mindestens zwei Wochen vergangen sind." Bei den "vollständig Geimpften" fehlen nämlich sämtliche erst einmal Geimpften und sämtliche zweimal Geimpften innerhalb zwei Wochen nach der zweiten Impfung. Viele der Betroffenen werden aber bereits nach der ersten Impfung kollabiert sein, die dann vielleicht gar nicht mehr in den "Genuss" kommen werden, "vollständig geimpft" zu sein. Ebenso wird der Großteil der Impffolgen nach der zweiten COVID-Impfung wahrscheinlich bereits kurz nach der Impfung auftreten und nicht erst nach zwei Wochen oder noch später. Folglich kann mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass ein sehr großer Anteil der stationär und intensivmedizinisch behandelten "COVID-19-Fälle" in Wirklichkeit schwere Fälle von Impfkomplikationen sind, also Menschen, die ohne diese Impfung vielleicht noch kerngesund wären. Liebes RKI, warum erfinden Sie solche blödsinnigen Definitionen für "wahrscheinliche Impfdurchbrüche", anstatt der Bevölkerung die Wahrheit zu sagen und uns mitzuteilen, wie viele der kryptisch als "COVID-19-Fälle" bezeichneten hospitalisierten Patienten mit Atemwegserkrankungen insgesamt bereits ein- oder zweimal geimpft waren?
Was haben Sie zu verbergen, Herr Wiehler?
Falls dein Chef dich zur Impfung zwingen will und mit Entlassung droht, lege ihm das hier vor.
Korrektur: "Bitte bestätigen Sie mir unwiderruflich, dass Sie dauerhaft die vollständige Haftung für alle Schäden übernehmen, die mir durch die Impfung entstehen, auch dann, wenn diese erst Jahrzehnte später erkannt werden, und dass Sie die Beweislast dafür übernehmen, dass ggf. nicht die Impfung ganz oder teilweise die Ursache für die entstandenen Schäden ist."
Mehr Text ist nicht erforderlich. Das unterschreibt nämlich keiner.
Im Internet und vor allem bei Facebook wird zur Zeit ein Bild verbreitet, mit welchem falsch und irreführend suggeriert wird, die "Corona-Impfung" würde die Geimpften und ihr Umfeld "schützen".
Begründet wird dies mit dem RKI-Wochenbericht vom 19.08.2021, in dem in Tabelle 4 auf Seite 19 die "symptomatischen COVID-19-Fälle" mit dem "Anteil wahrscheinlicher Impfdurchbrüche" darunter ins Verhältnis gesetzt wird.
Schaut man sich allerdings die Definition des RKI für den Begriff "wahrscheinlicher Impfdurchbruch" an, so stellt man fest, dass hier ein Zahlenvergleich gebracht wird, der überhaupt keine Aussage zulässt, ob die Ursache für die Hospitalisierungen überhaupt die "COVID-19-Erkrankung" oder nicht umgekehrt viel eher die Impfung ist.
"Ein wahrscheinlicher Impfdurchbruch ist definiert als SARS-CoV-2-Infektion (mit klinischer Symptomatik), die bei einer vollständig geimpften Person mittels PCR oder Erregerisolierung diagnostiziert wurde. Ein vollständiger Impfschutz wird angenommen, wenn nach einer abgeschlossenen Impfserie (2 Dosen Moderna-, BioNTech- oder AstraZeneca-Vakzine bzw. 1 Dosis Janssen-Vakzine) mindestens zwei Wochen vergangen sind."
Bei den "vollständig Geimpften" fehlen nämlich sämtliche erst einmal Geimpften und sämtliche zweimal Geimpften innerhalb zwei Wochen nach der zweiten Impfung. Viele der Betroffenen werden aber bereits nach der ersten Impfung kollabiert sein, die dann vielleicht gar nicht mehr in den "Genuss" kommen werden, "vollständig geimpft" zu sein.
Ebenso wird der Großteil der Impffolgen nach der zweiten COVID-Impfung wahrscheinlich bereits kurz nach der Impfung auftreten und nicht erst nach zwei Wochen oder noch später.
Folglich kann mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass ein sehr großer Anteil der stationär und intensivmedizinisch behandelten "COVID-19-Fälle" in Wirklichkeit schwere Fälle von Impfkomplikationen sind, also Menschen, die ohne diese Impfung vielleicht noch kerngesund wären.
Liebes RKI, warum erfinden Sie solche blödsinnigen Definitionen für "wahrscheinliche Impfdurchbrüche", anstatt der Bevölkerung die Wahrheit zu sagen und uns mitzuteilen, wie viele der kryptisch als "COVID-19-Fälle" bezeichneten hospitalisierten Patienten mit Atemwegserkrankungen insgesamt bereits ein- oder zweimal geimpft waren?
Was haben Sie zu verbergen, Herr Wiehler?
Falls dein Chef dich zur Impfung zwingen will und mit Entlassung droht, lege ihm das hier vor.
Korrektur: "Bitte bestätigen Sie mir unwiderruflich, dass Sie dauerhaft die vollständige Haftung für alle Schäden übernehmen, die mir durch die Impfung entstehen, auch dann, wenn diese erst Jahrzehnte später erkannt werden, und dass Sie die Beweislast dafür übernehmen, dass ggf. nicht die Impfung ganz oder teilweise die Ursache für die entstandenen Schäden ist."
Mehr Text ist nicht erforderlich. Das unterschreibt nämlich keiner.
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