Dimensionen und Realitäten

 „Eine Art von Intelligenz scheint unsere Welt von einer anderen Dimension oder Realität aus betreten zu haben.“

 Die außerirdischen oder ultra-terrestrischen Wesen werden meistens übereinstimmend als Greys beschrieben: Klein, haarlos, ohne Ohren und Nasen, große Schädel, große schwarze Augen ohne Pupillen und Augenbrauen, ein Mund ohne Lippen wie ein schmaler Schlitz, der nicht zur Nahrungsaufnahme geeignet ist und auch keine Zähne aufweist. Es gibt keine Anzeichen von Muskulatur oder von Alter, keine Skelettstruktur, Schulterblätter oder Rippen, keine Brustwarzen oder Nabel und keine sichtbaren Genitalien. Die Hände haben drei oder vier Finger und einen Daumen und die Hautfarbe wird meistens als farblos oder grau ohne Poren beschrieben. Viele Wissenschaftler stellen sich deshalb die Frage, ob diese humanoiden Wesen überhaupt biologische Kreaturen oder eher Bioroboter sind?

 John Mack: „Ich denke, eines der Dinge, die für mich am interessantesten waren, ist, wie beunruhigend es für uns ist, auch nur in Betracht zu ziehen, dass es eine andere Intelligenz geben könnte, die in unsere Welt eindringt. Mit anderen Worten, jede Art von Erklärung wurde verwendet, um zu versuchen, dieses Phänomen auf etwas zu reduzieren, das wir bereits kennen. Und warum widersetzen wir uns der Idee, dass es eine Art Intelligenz geben könnte, die tatsächlich versucht, uns in irgendeiner Weise zu erreichen?“

Ich habe es selbst nie getan und ich glaube nicht, dass einer der Leute, die dieses Phänomen studiert haben, behauptet, dass es bewiesen hat, dass wir von Außerirdischen besucht werden, aber dass etwas sehr Mächtiges passiert und dass es eine andere Intelligenz gibt, die in unsere Welt eindringt. Das ist für mich mehr als interessant. Das ist etwas, das unsere gesamte Denkweise infrage stellt.“


 https://jason-mason.com/2022/03/27/eine-fremde-intelligenz-betritt-unsere-welt-von-einer-anderen-realitaet-aus/
   

Sehen wir uns das physikalische Weltbild der Physikers Burkhard Heim an, der mathematisch beschreibt, wie Quantentheorie und Feldtheorien in einem 6 dimensionalen Raum  miteinander vereinigt werden können.  

Dieser besteht aus den klassischen 3 Raumdimensionen, der Zeit und zwei Dimensionen eines Strukturraumes, die unabhängig von Raum und Zeit die Dinge unserer Welt miteinander verknüpfen können.                                                                             In einem weiteren Schritt hat Burkhard Heim später gezeigt, dass dieser 6-dimensionalen materiellen Welt ein nicht- materieller Hintergrund gegenüberstehen muss, der ebenfalls aus sechs Dimensionen zu bestehen hat. Diese 6 Dimensionen bilden einen Informationsraum, der für uns Sterbliche kaum vorstellbar ist. Alexander Laurent hat diesen, der Einfachheit halber, als 7. Dimension zusammen gefasst.                                Die Folgerung aus den Heimschen Berechnungen ist, dass geistige Schnittstellen im Universum immer über materiellen Schnittstellen stehen und deshalb der Geist die Materie formt und nicht umgekehrt, wie wir das in der Schule und den Universitäten gelehrt kriegen.    

Weiterhin bleibt zu bedenken, dass der Schöpfer des Universums außerhalb desselben beheimatet sein muss, sonst entsteht ein unlösbarer Widerspruch. Es ist also sinnlos, Gott, den Schöpfer,  in den fernen Weiten und Dimensionen des Universums zu suchen.   

Dennoch können wir Gott in unserem Inneren finden und auch mit ihm kommunizieren. Das gelingt in tiefer Meditation. Wenn alles was existiert, das hyperdimensionale Quantenbewusstsein ist, welches unser Bewusstsein als Teilmenge enthält, dann kommuniziere ich immer mit meiner eigenen Göttlichkeit.                                                                      Genau so haben die indischen  Rishis vor 5 Tausend Jahren das Wissen empfangen, welches in den Veda niedergeschrieben wurde. Durch abschalten der fünf Sinne kann die entstehende Leere im Geist, durch Informationsstrukturen aus den quanten-morphologischen Feldern ausgefüllt werden.  

In diesem Sinne halte ich es für gut möglich, dass Burkhard Heims Einschränkungen seiner Sinneswahrnehmungen unbewusst für ihn diesen Vorteil darstellten, den ich oben beschrieben habe. Ich bevorzuge seine mathematische Abbildung der Realität anderen Darstellungen der Kosmologie, wie z.B. der Stringtheorie.  

Wenn wir die Darstellung des Heimschen Universums mit den Aussagen des Aufbaus des Universums vergleichen, wie sie uns  Alexander Laurent zur Kenntnis gibt , finden wir in großen Teilen eine Deckungsgleichheit. https://www.bookrix.de/_ebook-as-led-kuhl-besuch-aus-der-quanten-welt/ 

Die Theorie eines Multiversums, die davon ausgeht, dass es unendlich viele Universen gibt, wird im Augenblick in den entsprechenden Foren viel diskutiert.                                                         Die Wissenschaft benutzt sehr oft Modelle zur Erklärung ihrer Experimente und Ergebnisse. Oft wird dabei der Fehler gemacht, dass die Vorstellungen und Modelle mit der Realität gleichgesetzt werden. In Heisenbergs Unschärfe Relation steckt die Erkenntnis, dass man die beobachtete Welt durch den Akt der Beobachtung verändert, sie also nie so erkennen kann, wie sie wirklich ist. 

Es bleibt die Frage offen, unendlich viele Welten, ja, oder nein. Eine unendliche Anzahl steht nicht im Widerspruch zu einer der oben behandelten Theorien. Allerdings wird übersehen, dass die Unendlichkeit in der Potentialität liegt, nicht in der Realität. Die Nichtexistenz von Raum und Zeit lässt zu, dass wir selbst in Vergangenheit und Zukunft potentiell existieren, dies aber nur von einer höheren Dimension aus erkannt werden kann. 

Potentialität ist immer verknüpft mit einer Wahrscheinlichkeit.  So können natürlich unendlich viele Universen existieren, aber rein in ihrer Potentialität. 

Nur Bewusstsein ist in der Lage, aus Potentialität Realität zu schaffen. Erfasst unser Bewusstsein eine von mehreren potentiellen Größen, tritt sie augenblicklich in die Realität. 

Als Beispiel wähle ich gern Mehrfachbilder. Das trifft es nicht genau, genügt aber, das dahinterliegende Prinzip zu erkennen. 

Siehst du hier den Mann, oder die Frau? Beide sind potentiell in diesem Bild vorhanden. Nur eine Figur holt dein Bewusstsein in die Realität. 

Denkt darüber nach. 

Zum besseren Verständnis lest noch einmal einen älteren Blog Artikel von mir, welcher sich mit diesem Thema befasst:   https://dieebenedesseins.blogspot.com/2021/08/materie-und-bewusstsein.html


                       

  

 

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