Das Thema Leben lässt mir keine Ruhe. Deshalb füge ich noch einen leicht verständlichen Aufsatz bei, der zum Nachdenken anregt. 

 

Sind Bausteine des Lebens = Leben?

 

Gerade habe ich einen Artikel aus "Grenzwissenschaft- Aktuell" zum Thema gelesen.

DerArtikel liest sich logisch und stromlinienfoermig. "Komponenten der DNA wurden seit den 1960er Jahren immer wieder in Meteoriten gefunden", so ein NASA Wissenschaftler. Nun ist der Beweis erbracht, das verschiedene Aminosaeuren in Meteoriten, schon im All entstanden sind und nicht erst auf der Erde kontaminiert wurden.

Daran habe ich nie gezweifelt. Diese Beweislage mag ein grosser Erfolg fuer die NASA sein, doch inwiefern bringt sie uns näher an die Entstehung des Lebens an sich? Die grossspurig behauptete "Kettenreaktion" an deren Ende wir als Mensch stehen, erklärt sie jedenfalls nicht im Ansatz.

An dieser Stelle sollte man sich ins Gedaechtnis rufen, dass die Entstehung von Makromolekuelen aus Zufall durch die stöchiometrischen Polykondensationsgesetze ausgeschlossen ist.

  Dazu Bruno Vollmert: " Was die stöchiometrischen Polykondensationsgesetze betrifft, so gehören diese zu den fundamentalen Aussagen, die sich unmittelbar von der atomaren Struktur der Materie herleiten, das heißt, die atomare Struktur der Materie läßt eine andere Aussage über die Abhängigkeit der Kettenlänge vom Bi-Mono-Verhältnis als die der Stöchiometriegleichung nicht zu: Bei großem Überschuß an monofunktionellen Stoffen mit gleicher Reaktionsgeschwindigkeit ist die Entstehung von Makromolekülen durch Polykondensation extrem unwahrscheinlich, um so unwahrscheinlicher, je höher das Molekulargewicht ist". Warum wird das von den Verfechtern der darwinschen Evolutionstheorie immer "vergessen" zu erwaehnen?

Die Wissenschaft rühmt sich, den genetischen Code vieler Lebewesen fast vollständig auslesen zu koennen und ihn teilweise auch entschlüsselt zu haben. Das ist sicher richtig und Monsanto ist ein Paradebeispiel dafür was passiert, wenn in die Harmonie des Lebens eingegriffen wird und welche grossen Gefahren fuer die Menschheit disharmonisches Leben in sich trägt.

Warum koennen selbige Wissenschaftler mit all ihren genetischen Laboren nicht einmal ein Pantoffeltierchen, oder eine Grünalge erzeugen, von komplizierterem Leben, wie einem Floh, oder einer Ameise ganz zu schweigen? Sie koennen Leben genetisch veraendern, klonen, mit neuen Eigenschaften versehen, aber sie koennen Leben nicht "erschaffen". Sie koennen kein Leben erzeugen, weil sie das Leben selbst nicht erklären koennen. Was ist Leben? Das Leben muss zwingend logisch mindestens eine immaterielle Komponente haben. Das Leben selbst kann seinen Ursprung somit niemals aus der Materie herleiten, ganz gleich wie diese auch beschaffen ist. Das Leben und sein Informationsfeld sind nicht materiellen Ursprungs. Wäre es nicht so, hätten unsere stolzen Wissenschaftler den Schlüssel längst gefunden und koennten selbst Leben erschaffen.

Ich kann eine Mücke erschlagen, aber ich kann keine Neue erschaffen, wäre ich auch noch so intelligent und hätte alle erdenkbare Hochtechnologie zur Verfügung. Dies sollten wir alle jeder Zeit in unserem Bewusstsein tragen, was den Umgang mit dem Leben betrifft. Seine Entstehung ist unbekannt, lässt aber nur den Schluss auf eine hoechste Intelligenz zu, wenn wir die Gesetze der Mathematik und Chemie nicht verletzen wollen.

 


 

Eines der fundamentalen Grundgesetze des Universums lautet: "Das Leben hilft dem Leben".

Ein kosmisches Gesetz wirkt immer, unabhängig von unsere Wahrnehmung, oder unserer Kenntnis darüber.  

Es zu kennen und zu befolgen bringt aber Nutzen für uns. Unsere Taten sind an unser Bewusstsein gekoppelt und dieses ist wiederum quantenverschränkt mit dem Allbewusstsein, der absoluten Quelle alles Seins. 

Egal ob du einen kranken Menschen gesund pflegst, einen streunenden Hund fütterst, oder einen Käfer aus der Wassertonne rettest. Alle diese Taten werden in hoeheren Bewusstseinsfeldern gesetzmäßig ausgelesen und als dem Leben zuträglich erkannt. 

Aus dem Quantenraum aller Moeglichkeiten werden jetzt in Resonanz dazu nur solche Wahrscheinlichkeiten  in die Realiät abgerufen, die dir zuträglich sind. Dein Leben wird sich positiv verändern.  

So ähnlich steht das auch in alten Schriften, ohne dieses Gesetz zu erwähnen: Tue Gutes und dir wird Gutes getan. 

Wir sehen, wir sind der Schoepfer unseres eigenen Lebens. 


Es existiert auch ein Gesetz der Dankbarkeit.

Das Gesetz der Dankbarkeit

 Das Gesetz der Dankbarkeit ist das Gefühl der Erfüllung, wenn positive Energie, welche ausgesandt wurde, eine gewisse Belohnung erfährt. Diese Energie bewegt sich in der Raum Zeit von uns weg und wenn sie sich weit genug entfernt hat, kann sie nur zu ihrer Quelle zurückkehren - reich beladen mit Geschenken.

(Aquarian Church 1990)



 





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